Description
Full-Service-Factoring
Das Verfahren – auch Standardfactoring genannt – umfasst neben der Finanzierung eine hundertprozentige Risikoabsicherung und eine Entlastung beim Debitorenmanagement. Das heißt, der Factor wickelt die komplette Rechnungslegung für seinen Kunden ab.
Bulk-Factoring auch Inhouse-Factoring oder Eigenservice-Factoring genannt: Der Factoringkunde nutzt die Finanzierung und Risikoabsicherung durch den Factor, verzichtet aber auf weitergehende Dienstleistungen. Das Debitorenmanagement führt er selber – als Treuhänder für den Factor – durch.
Fälligkeits-Factoring
Factoring-Variante, bei der der Factoringkunde die Vorteile der vollständigen Risikoabsicherung und der Entlastung beim Debitorenmanagement nutzt, aber auf die sofortige Regulierung des Kaufpreises verzichtet.
Echtes/Unechtes Factoring
Übernimmt der Factor das Ausfallrisiko (Delkredereschutz), wird das Verfahren als echtes Factoring bezeichnet. Factoring ohne Übernahme des Ausfallrisikos nennt man „unechtes Factoring“. In Deutschland wird allerdings seit Jahren fast ausnahmslos echtes Factoring praktiziert.
Offenes/Stilles Factoring
Beim offenen Factoring-Verfahren wird der Debitor über den Forderungsverkauf informiert und aufgefordert, direkt an den Factor zu zahlen. Beim stillen Factoring-Verfahren wird die Forderungsabtretung dem Debitor gegenüber nicht offen gelegt. In Deutschland wird überwiegend die offene Abtretung praktiziert.
Das Verfahren – auch Standardfactoring genannt – umfasst neben der Finanzierung eine hundertprozentige Risikoabsicherung und eine Entlastung beim Debitorenmanagement. Das heißt, der Factor wickelt die komplette Rechnungslegung für seinen Kunden ab.
Bulk-Factoring auch Inhouse-Factoring oder Eigenservice-Factoring genannt: Der Factoringkunde nutzt die Finanzierung und Risikoabsicherung durch den Factor, verzichtet aber auf weitergehende Dienstleistungen. Das Debitorenmanagement führt er selber – als Treuhänder für den Factor – durch.
Fälligkeits-Factoring
Factoring-Variante, bei der der Factoringkunde die Vorteile der vollständigen Risikoabsicherung und der Entlastung beim Debitorenmanagement nutzt, aber auf die sofortige Regulierung des Kaufpreises verzichtet.
Echtes/Unechtes Factoring
Übernimmt der Factor das Ausfallrisiko (Delkredereschutz), wird das Verfahren als echtes Factoring bezeichnet. Factoring ohne Übernahme des Ausfallrisikos nennt man „unechtes Factoring“. In Deutschland wird allerdings seit Jahren fast ausnahmslos echtes Factoring praktiziert.
Offenes/Stilles Factoring
Beim offenen Factoring-Verfahren wird der Debitor über den Forderungsverkauf informiert und aufgefordert, direkt an den Factor zu zahlen. Beim stillen Factoring-Verfahren wird die Forderungsabtretung dem Debitor gegenüber nicht offen gelegt. In Deutschland wird überwiegend die offene Abtretung praktiziert.